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FSR 2.0 per Mod in jedem Spiel aktivierbar?

Caseking Team 4. Juli, 2022 - 10 min Lesezeit

Update vom 04.07.2022: Das dystopische Cyberpunk 2077 unterstützt dank fleißiger Moddingszene fortan AMDs Upscaling-Technologie FSR 2.0. Dadurch läuft das bildschöne RPG nicht nur flüssiger, es bietet auch eine deutlich schärfere Grafik. Wird es nun möglich sein, jedes Spiel mithilfe einer simplen Modifikation eine FSR-2.0-Implementierung auszustatten?

Mit Mod in jedem Spiel möglich?

Auch wenn die FSR-2.0-Mod noch mit teils starkem Ghosting zu kämpfen hat, bietet es in Cyberpunk 2077 gegenüber der nativen FSR-1.0-Implementierung ein deutlich schärferes Bild. Dazu nutzt der Mod-Entwickler, PotatoOfDoom1337, die bereits bestehende DLSS-Unterstützung von CP2077. Die Implementierung von FSR 2.0 dauere dabei lediglich wenige Tage. 

Seine Mod sei einfach auf weitere Spiele anwendbar, sofern diese bereits DLSS in der Iteration 2.0 unterstützen. So vermutet er, dass er bald auch in Control, welches traditionell schlecht auf AMD-Karten läuft, FSR 2.0 per Mod nachliefern kann. 

Bereits in Dying Light 2 verfügbar

Der nächste Modder hat bereits nachgelegt und FSR 2.0 für Dying Light 2 implementiert. Dazu hat sich mnxn0 die Arbeit von PotatoOfDoom1337 zunutze gemacht.

Auch hier bringt FSR 2.0 ein deutlich besseres Bild als FSR 1.0, leidet aber auch an starkem Ghosting. Vermutlich dürfte sich das Ghosting-Problem aber mit ein wenig Feinschliff an der Mod reduzieren lassen.

Wie aktiviere ich FidelityFX Super Resolution 2.0 in Cyberpunk 2077 und Dying Light 2?

Zur Installation müssen lediglich drei DLL-Dateien des Spiels ausgetauscht und anschließend ein Registry-Update vorgenommen werden. Im Spiel aktivierst du nun DLSS, hinter welchem sich nach der Modifikation FSR 2.0 verbirgt. Insbesondere betagtere Grafikkarten und prä-RTX-GPUs profitieren dabei enorm von FSR 2.0. 

Update vom 23.06.2022: AMD hat den Source Code zu FidelityFX Super Resolution für Spieleentwickler veröffentlicht. Fortan kann jeder interessierte Entwickler die Technologie in seine Spiele integrieren. 

Bald auch für Unreal Engine 5 verfügbar?

Bislang werden die beiden APIs DirectX 12 und Vulkan unterstützt. Support für die Unreal Engine 4 und 5 sollen demnächst folgen. Diese sollen sich per Plugin vom Unreal Marketplace herunterladen lassen.

FSR 2.0 ersetzt dabei die herkömmliche Kantenglättungslösung “Temporal Anti Aliasing” (TAA), welche ohnehin dafür bekannt ist, Kanten zwar durchaus zu glätten, das Bild aber etwas unscharf wirken zu lassen. 

Ist FSR 2.0 auch für kompetitives Gaming geeignet?

Wie wir bereits berichteten, stellte Digital Foundry heraus, dass FSR 2.0 im 4K Quality Modus bei einer AMD Radeon RX 6800 XT circa 2,13 Millisekunden zusätzlichen Input verursacht.

Für kompetitives Gaming, in dem es wirklich auf jede Millisekunde ankommt, ist dieses Feature damit unbrauchbar. Nun hat AMD mit der Veröffentlichung von FSR 2.0 v2.0.1 Daten veröffentlicht, die eine deutliche Verbesserung des Inputlags vermuten lassen. 

Drastisch reduzierter Inputlag mit v2.0.1

Dieser soll sich in 4K auf den Faktor 1,3 ms verringert haben. Eine 1080p-Auflösung verursacht hingegen sogar nur 0,3 ms. Sollte AMD mit diesen Daten recht behalten, dürfte FSR 2.0 m.E. auch für eSportler interessant werden. 

Bereits in 19 Games verfügbar

Update vom 13.06.2022: Vor kurzem berichteten wir, dass Deathloop der erste Titel sein wird, der FSR 2.0 unterstützt. Bereits jetzt trägt AMDs überzeugende Arbeit Früchte und so verkündete Team Red stolz die vollumfängliche Implementierung von FSR 2.0 in 19 Games, von denen sich manche noch in der Entwicklung befinden:

  • Abyss World
  • Asterigos
  • Deathloop
  • Delysium
  • EVE Online
  • Farming Simulator 2022
  • Forspoken
  • God of War
  • Grounded
  • Hitman 3
  • Microsoft Flight Simulator
  • NiShuiHan
  • Overprime
  • Perfect World Remake
  • Rescue Party: Live!
  • Super People
  • Swordsman Remake
  • The Callisto Protocol
  • Unknown 9: Awakening

FidelityFX Super Resolution 2.0 in God of War

Mit God of War bietet das erste PlayStation-Exclusive AMDs Upscaling-Lösung. Im direkten Vergleich mit NVIDIAs DLSS zieht FSR hier zwar den kürzeren, dennoch bleibt die Bildqualität auf einem konstant hohen Niveau.

Im Großen und Ganzen überzeugt FSR 2.0 in God of War in gleichem Maße wie noch in Deathloop. Einen tieferen Einblick in die Materie gewährt Digital Foundry im nachfolgenden Video. 

Positiv hervorzuheben ist zweifelsfrei das gewonnene Performance-Plus. So schafft etwa eine AMD Radeon RX 6950 XT in 4K auf Ultra nativ rund 66, im Performance-Modus klettern die FPS sogar auf satte 96 FPS. So erlebst du ein massiv flüssigeres Spielerlebnis auf deinem Monitor. 

Mehr Sony-Exklusives mit FSR 2.0

Sony hat glücklicherweise den PC-Markt für sich entdeckt und eine Strategie entwickelt, weitere ehemals PlayStation-exklusive Titel für PC anzubieten. Die Implementierung von FSR 2.0 in God of War wird daher noch einen sekundären positiven Effekt mit sich bringen: Die PlayStation Studios werden sich nicht die Mühe gemacht haben, ein Feature in eines ihrer Spiele zu integrieren, um es später wieder zu entfernen. 

The Last Of Us Remake mit AMDs Upscaling?

Zukünftige für den PC erscheinende PlayStation-Games, wie Marvel’s Spider-Man, Marvel’s Spider-Man: Miles Morales und das erst kürzlich vorgestellte Remake von The Last Of Us werden FSR 2.0 daher höchstwahrscheinlich ebenfalls anbieten. 

Mehr Studios arbeiten mit FidelityFX Super Resolution 2.0

Gleichzeitig wächst die Zahl von Entwicklerstudios, die FSR 2.0 in ihren Produkten implementieren:

  • ACME Game Studio
  • Arkane Lyon
  • Asobo Studio
  • CCP Games
  • GIANTS Software
  • IO Interactive
  • Luminous Productions
  • Luoxigu Network
  • Obsidian Entertainment
  • Perfect World Games 
  • Reflection
  • Bandai Namco
  • Respawn Entertainment
  • rct.ai
  • Santa Monica Studio
  • Souleve /Netmarble F&C
  • Striking Distance Studios
  • Tag Studio
  • Thunder Fire
  • Wonder People

Fast mit DLSS 2.0 gleichauf!

Update vom 01.06.2022: Neben Deathloop und Farming Simulator 22 unterstützt fortan auch das göttliche Epos und frühere PlayStation-Exclusive God of War (2018) FSR 2.0. Die Patch Notes zu v1.0.12 verraten: „FidelityFX Super Resolution 2.0 wurde implementiert und ist nun als Auflösungsskalierungsoption im Menü der Anzeigeeinstellungen verfügbar“.

Von nun an kannst du die Axt also mit mehr FPS bei etwa gleichbleibender Grafikqualität genießen. Wie gut die Implementierung von FSR 2.0 in God of War tatsächlich ist, müssen unabhängige Testquellen zeigen.

Update vom 16.05.2022: Deathloop ist das erste Game, das FSR 2.0 unterstützt. Die ersten Eindrücke liegen vor und AMD scheint mit FSR 2.0 das unmögliche geschafft zu haben: Viel besser als FSR 1.0, einer nativen Auflösung ebenbürtig und mit DLSS 2.0 fast gleichauf. Doch ein paar Baustellen bleiben noch. In diesem Blog erfährst du, ob AMD für deine Grafikkarte noch ein paar Asse im Ärmel hat. 

Besser als natives 4K 

Hinsichtlich der Bildqualität zeigt sich FSR 2.0 in völlig neuem Gewand und lässt nicht nur FSR 1.0 weit hinter sich, sondern bietet auch einer nativen 4K-Auflösung mit Temporal Anti Aliasing (TAA) die Stirn. 

DLSS und FSR erzeugen in diesem Screenshot eine höhere Bildqualität als natives 4K mit TAA. Beide Upscaling-Varianten bieten ein insgesamt schärferes Bild, sodass insbesondere Texte wie links “Wake Up People” und rechts “Good Morning Black Reef” (ggf. einmal reinzoomen) deutlich lesbarer sind, als in nativem 4K mit TAA. Auch das braune Gras sieht deutlicher wie Gras und weniger nach einer Bratensoße aus. 

Von links nach rechts: 4K DLSS 2.3 Quality, 4K FSR 2.0 Quality, natives 4K + TAA. Quelle: Digital Foundry

Version 2.0 verringert Ghosting

DLSS und FSR reduzieren auch sogenanntes Ghosting. Ghosting ist die Schlierenbildung, die entsteht, wenn sich Ingame-Objekte im Sichtfeld verschieben – etwa wenn du mit deiner Waffe über Kimme und Korn zielst und dich dabei nach links oder rechts drehst. Ghosting ist äußerst unschön und zerstört die Immersion. In Sachen Bildqualität weiß FSR 2.0 also zu überzeugen. 

Bietet aber auch zu viel Schärfe

Das Bild wirkt mit FSR 2.0 jedoch mitunter ein wenig zu scharf und dadurch unnatürlich. Dies liegt an der Nachschärfung, die FSR verwendet. Diese ist standardmäßig im Treiber auf einen Wert von 10 gesetzt, was für manche wiederum ein Ticken zu scharf ist.

Diese lässt sich über den AMD-Treiber schnell und einfach nachjustieren, wir empfehlen eine Nachschärfung von höchstens 5, da dadurch die Bildqualität unserer Meinung nach verbessert wird, ohne dass das Bild zu scharf wirkt. 

Mehr FPS mit deiner Grafikkarte

Genau wie schon in Version 1.0 bietet FSR drei Modi: Quality, Balanced und Performance. Quality bietet den geringsten Bildqualitätsverlust, während Performance den größten Leistungsboost verspricht. 

Quelle: AMD.

Eine AMD Radeon RX 6800 XT schafft mit Ultra Settings und Raytracing in nativem 4K eine durchschnittliche Framerate von 61 FPS. Mit FSR 2.0 im Quality-Mode steigt diese auf durchschnittlich satte 78 FPS an. Im Balanced-Mode sind es 88 FPS, im Performance-Mode gar 98. 

Eine NVIDIA GeForce RTX 3080 erreicht in nativem 4K 58 Bilder pro Sekunde. Im Quality-Mode sind es 80, im Balanced 90 und im 4K-Performance-Mode gar 101 FPS. NVIDIA-Grafikkarten schaffen mit FSR 2.0 also eine minimal bessere Performance als solche aus dem Hause AMD. 

Wie fällt der Inputlag aus?

Das Spiel intern in einer niedrigeren Auflösung zu berechnen und dann anschließend hochzuskalieren kostet Zeit, gemessen in Input-Lag. Der Input-Lag legt fest, wie lange deine Eingabe an Maus, Tastatur oder Gamepad braucht, bis sie letztlich auf deinem Monitor oder TV wiedergegeben wird. Je kleiner der Wert, desto besser. 

Sowohl FSR als auch DLSS kosten deine Grafikkarte Rechenzeit. Hier muss man klar sagen, dass der Verlierer AMD heißt – und das auf mehreren Ebenen. Je leistungsstärker die Grafikkarte, desto schneller berechnet sie die Skalierung. 

NVIDIAs GPUs beherrschen AMDs FSR besser als AMD

Um Deathloop im Quality-Modus zu berechnen, braucht eine AMD RX 6800 XT zusätzlich 2 Millisekunden. Eine NVIDIA GeForce RTX 3080 hingegen nur 1,18 Millisekunden. In DLSS 2.3 sind es sogar nur 0,68 Millisekunden. Daraus erschließt sich, dass FSR 2.0 nicht nur einen höheren Input-Lag verursacht als DLSS 2.3, sondern dass NVIDIA-Grafikkarten sogar besser geeignet sind, AMDs Upscaling-Lösung zu berechnen. 

Quelle: Digital Foundry

Hoffentlich schafft es AMD, hier noch einmal nachzubessern. Für kompetitives Gaming lässt sich weder FSR noch DLSS vollends empfehlen – in diesem Bereich liegt der Fokus allerdings ohnehin nicht auf grafischer Qualität, sondern einer möglichst hohen Framerate. Dazu werden in erster Linie Grafikdetails und Auflösung reduziert. 

FSR 2.0 in Deathloop – ein fantastischer erster Eindruck

Insgesamt darf man FSR 2.0 attestieren, dass es in Deathloop einen wirklich fantastischen Job macht, da du bei ungefähr gleichbleibender Bildqualität (zumindest im 4K Quality-Mode) eine höhere Framerate geboten bekommst. Gleichzeitig muss man sagen, dass bislang nur Deathloop FSR 2.0 unterstützt. 

Die Qualität von Upscalern kann sich von Spiel zu Spiel unterscheiden – zum Guten und zum Schlechten. Die Zukunft wird zeigen, wie sich FSR 2.0 entwickeln wird. Bislang sieht diese aber wirklich rosig aus! 

Originalmeldung vom 13.05.2022: FSR 2.0: So holst du noch mehr FPS aus deiner Grafikkarte heraus!

AMD hat bestätigt, dass FidelityFX Super Resolution (FSR) in der Version 2.0 am 12. Mai 2022 an den Start geht. Wir erläutern dir, was AMD mit FSR 2.0 besser machen will und welche deiner Spiele von dem Feature profitieren werden. 

Wie funktioniert FSR?

Durch AMDs FidelityFX Super Resolution laufen Spiele flüssiger. Dazu wird die Auflösung im Spiel effektiv niedriger berechnet, damit deine Grafikkarte weniger schuften muss. Im zweiten Schritt wird die Auflösung hochskaliert.

Da etwa eine Full-HD-Auflösung gegenüber einer 4K-Auflösung nur über ein Viertel der Bildinformationen verfügt, gehen Details unweigerlich verloren. 

Um diesen Verlust auszugleichen, verwendet AMD eine Nachschärfung. Diese ist jedoch nur begrenzt effektiv. Wie genau AMDs FSR tatsächlich funktioniert und mit welchen Qualitätsstufen es skaliert, haben wir für dich in diesem Blogbeitrag aufbereitet. 

FidelityFX Super Resolution vs. Deep Learning Super Sampling

Vergleiche mit NVIDIAs Deep Learning Super Sampling (DLSS), lagen natürlich nahe, auch wenn AMD nicht müde wurde zu betonen, dass FSR nicht als Gegenstück zu DLSS zu verstehen sei. 

Aktuell muss man sagen, dass NVIDIA DLSS gegenüber FSR 1.0 die Nase vorne hat – zumindest bei der Bildqualität. DLSS greift jedoch auf ein deutlich ausgeklügelteres System zurück, das auf dedizierte Tensor-Kerne und eine KI-Berechnung angewiesen ist.

Zudem funktioniert DLSS lediglich auf NVIDIA RTX-Grafikkarten. Falls du dich tiefer mit der Materie auseinandersetzen möchtest, dann klickst du hier.

FSR punktet hingegen durch eine größere Verfügbarkeit. AMDs Lösung ist Open Source und funktioniert sowohl auf AMD- als auch NVIDIA-GPUs und wird aller Voraussicht nach auch Intels Grafikkarten unterstützen. Quantität vs. Qualität, wenn man so will. Mit FSR 2.0 will AMD jedoch auch auf qualitativer Bühne mitspielen. 

Warum ist FidelityFX Super Resolution 2.0 besser?

FSR 1.0 ist ein sogenannter “Spatial Upscaler”. Ein Spatial Upscaler verwendet zum Hochskalieren (Upscaling) lediglich den aktuell berechneten Frame und verwendet auch ausschließlich diesen, um das Bild mit den Informationen dieses Frames hochzuskalieren.

FSR 2.0 hingegen betitelt AMD als ein “Temporal Upscaler”. Was nach einem geringen  vermeintlichen Detailunterschied klingt, kann in der Realität einen gewaltigen Unterschied ausmachen.

Ein Temporal Upscaler verwendet mehr als nur einen Frame. Er zieht Bildinformationen aus bereits berechneten Frames heran. Dadurch stehen einem Temporal Upscaler signifikant  mehr Bildinformationen zur Verfügung. Daraus resultierend soll FSR 2.0 deine Auflösung effizienter hochskalieren, die Bildqualität also bestenfalls deutlich über der von FSR 1.0 liegen.

FidelityFX Super Resolution 2.0 in Deathloop

Einen ersten Eindruck vermittelt das folgende Video zu Deathloop. Der Qualitätsunterschied zwischen FSR 1.0 und 2.0 ist zweifelsohne sichtbar. Wie gut FSR 2.0 in der Realität ist, wird sich natürlich zeigen müssen.

Natürlich wird AMD Spielszenen verwenden, die die eigene Technologie in einem besonders guten Licht erstrahlen lassen. Wie effektiv skalieren die Modi Performance und Quality? Wie hoch ist der Leistungsgewinn? 

FSR vs. DLSS geht in die zweite Runde

Lange warten müssen wir nicht mehr, FSR erscheint bereits am 12.05.2022. Mit Gewissheit können wir zumindest davon ausgehen, dass FSR in der Version 2.0 die Nase deutlich vor FSR 1.0 haben dürfte. Auch DLSS konnte uns erst in der Version 2.0 vom Hocker hauen, DLSS 1.0 hatte noch mit unschöner Artefaktbildung zu kämpfen. 

Games, die FSR 2.0 unterstützen

Das erste Spiel, das FSR 2.0 unterstützen wird, ist Deathloop. Dort soll im Laufe dieser Woche ein Update ausgerollt werden, um AMDs neue Upscaling-Technologie zu implementieren. 

Erfahrungsgemäß ist die Breite an Spielen, die eine solche neue Technologie gleich zu Beginn unterstützen, eher dünn. Dies wird sich jedoch vermutlich in den kommenden Monaten ändern – so auch bei FSR 1.0, das von immer mehr Spielen unterstützt wird. 

Folgende Spiele werden FSR 2.0 in Zukunft unterstützen.

  • Asterigos
  • Delysium
  • EVE Online
  • Farming Simulator 22
  • Forspoken
  • Grounded
  • Microsoft Flight Simulator
  • NiShuiHan
  • Perfect World Remake
  • Swordsman Remake
  • Unknown 9: Awakening

Bieten die Konsolen FSR 2.0?

Wie AMD bereits bestätigte, ist FSR 2.0 vollständig mit den Xbox-Series-Konsolen kompatibel, da auch deren SoC auf der RDNA-2.0-Architektur basieren. FSR 2.0 wird gar auf Developer Kits verfügbar sein, um die Implementierung besonders einfach zu machen. 


Sony hat sich bislang nicht zu FSR 2.0 geäußert, da jedoch auch der PlayStation-SoC von AMD stammt, sollte dies im Bereich des möglichen liegen. Auch das bereits vor einiger Zeit erschienene Arcadegeddon unterstützt bereits FSR 1.0 auf der PlayStation 5. 

https://www.caseking.de/blog/an11/
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